Wie der kicker berichtet, hat der gebürtige Österreicher neben einer Offerte aus Leipzig noch drei weitere Anfragen aus der Bundesliga und dem Ausland vorliegen. Namen gab das Magazin nicht Preis.
Die Zeichen stehen aufgrund der zahlreichen Angebote sowie der jüngsten Aussagen des Trainers auf Abschied. "Ich habe noch einen Vertrag hier. Aber ich weiß nicht, was in nächster Zeit passiert. Solange ich hier bin, werde ich alles dafür tun, dass dieser Verein Erfolg hat, dazu bin ich zu sehr Profi", so Hasenhüttl.
Giftpfeile nach Leipzig
Jüngst wurde der FCI-Coach mit RB Leipzig in Verbindung gebracht - die Sport Bild berichtete sogar über ein Treffen mit Bullen-Sportdirektor Ralf Rangnick.
"Wir halten sowohl den Zeitpunkt als auch die Art der Kontaktaufnahme für sehr unglücklich. Bedauerlicherweise ist es nicht das erste Mal, dass RB Leipzig hier Grenzen des Erlaubten und des Fairplays übertritt", so Ingolstadt Sport-Geschäftsführer Harald Gätner im Donaukurier.
Hasenhüttl hat bei den Schanzern noch einen laufenden Vertrag bis 2017, den er nach Sport1-Informationen aber verlängern soll. Peter Jackwerth, Chef des Klubs, hofft sogar auf eine längerfristige Bindung des 48-Jährigen. "Darüber haben wir noch nicht geredet. Aber das ist eine logische Geschichte in unserer Situation."
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