"Ich war zehn Minuten in Schockstarre, weil ich überhaupt nichts davon wusste und es auch nicht annähernd im Raum stand. Ein Kumpel hat mir einen Screenshot geschickt und ich dachte, das wäre vom Postillon", sagte der 26-Jährige im Podcast kicker meets DAZN.
"Am Ende ist die Schnelllebigkeit des Fußballs so und es ist nicht mein Job, das zu bewerten. Aber ich war schon überrascht", führte der Offensivspieler weiter aus. "Ich hatte schon das Gefühl, dass es eine langfristige Geschichte ist und dass man ihm die Zeit gibt, etwas aufzubauen." Der BVB hatte am Freitag überraschend die Trennung von Rose bekannt gegeben.
Brandt hofft unter dem neuen und alten Trainer Edin Terzic, seine Entwicklung der vergangenen Saison weiter zu führen. Unter Rose kämpfte sich Brandt zurück in die Nationalmannschaft, verpasste in der Bundesliga nur drei Spiele und erzielte dabei neun Tore und verbuchte acht Assists.
"Das war in Ordnung und eine gute Basis für die nächste Saison, mehr aber auch nicht", sagte Brandt selbstkritisch.