"Hoeneß ist noch jung, kann noch zehn Jahre machen", sagte Hitzfeld dem Focus. Der 68-Jährige fügte an, dass die Bayern Probleme dabei haben werden, einen Ersatz zu finden, der "so viel Fachwissen, Sachverstand und unglaubliche Beziehungen zur Wirtschaftswelt" wie Hoeneß besitzt.
Hitzfeld weiter: "Ich habe vermisst, dass sich Uli exponiert. Als er zurück kam, war er zurückhaltender. Das hat er geschickt gemacht. Er wusste nicht, wie er in der Szene aufgenommen wird."
Hitzfeld: Ancelotti "kein Fan von Müller"
Thomas Müller hingegen prognostiziert Hitzfeld nach dem Saisonstart eine schwierige Spielzeit: "Da hat Ancelotti ein Zeichen gesetzt. Wenn die großen Spiele kommen, weiß man, wer spielt." Ancelotti bevorzuge Thiago und sei "kein Fan von Thomas Müller".
Müller stand zwar in allen drei Bundesligaspielen auf dem Platz, jedoch spielte er keine Partie durch. Nachdem Müller gegen Werder Bremen erst in der Schlussphase eingewechselt wurde, äußerte er öffentlich sein Unverständnis.