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FC Bayern München, Gerücht: Klubbosse verlangen wohl mehr von Leroy Sané für Verlängerung
Leroy Sané ist neben Spielern wie Manuel Neuer, Joshua Kimmich und Jamal Musiala einer von mehreren Top-Stars, die auf eine Vertragsverlängerung beim FC Bayern München hoffen. Was das betrifft, befinden die Bayern-Bosse offenbar, dass dafür mehr von Sané kommen müsse. Das berichtet Sky-Reporter Kerry Hau.
Sané selbst sei demnach ebenfalls nicht zufrieden mit seiner Saison, in der er bislang nur drei Tore erzielen konnte. Nichtsdestotrotz habe eine Verlängerung beim Rekordmeister aus seiner Sicht höchste Priorität, da er sich an der Isar weiterhin wohl und geschätzt fühle. Aus diesem Grund sei Sané sogar bereit, auf Gehalt zu verzichten. Sollte es nicht mit einer Verlängerung klappen, stünden dem 28-Jährigen zahlreiche andere Türen offen. Nicht nur Mannschaften aus der Premier League sollen Interesse anmelden. Ausschließen lässt sich Sky zufolge jedoch ein Wechsel nach Saudi-Arabien.
Sanés Vertrag in München läuft im Sommer aus.
FC Bayern München, Gerücht: Klubs aus Saudi-Arabien hatten wohl Alphonso Davies im Visier
Ein Fragezeichen steht auch hinter Alphonso Davies, dessen Arbeitspapier nur bis 2025 gültig ist. Der Kanadier wird seit geraumer Zeit bereits mit Real Madrid in Verbindung gebracht, aber auch einen Verbleib in München kann man nicht ausschließen. So betonte Präsident Herbert Hainer zuletzt auf der Jahreshauptversammlung offen, mit Davies verlängern zu wollen.
Doch Real Madrid und der FC Bayern sind nicht die einzigen Mannschaften, die sich im Rennen um die Dienste des 24-Järhrigen befinden bzw. befanden. Einem Sky-Bericht zufolge sollen auch Klubs aus Saudi-Arabien in den vergangenen Monaten angeklopft haben. Konkret genannt wird Al-Ahli, es soll zudem sogar erste Gespräche gegeben haben.
Zu einem Transfer ist es bekanntlich jedoch nicht gekommen. Ob die Klubs aus dem Wüstenstaat einen weiteren Versuch wagen werden, steht ebenfalls noch in den Sternen. Davies laboriert aktuell an einem Muskelfaserriss.
FC Bayern München, News: Dayot Upamecano verdankt Formanstieg Vincent Kompany
Dayot Upamecano hat sich begeistert vom bisherigen Saisonverlauf des FC Bayern München gezeigt und dabei ein großes Lob an seinen Trainer Vincent Kompany ausgesprochen.
"Die letzte Saison war eine schlechte Saison für uns - auch für mich war sie nicht gut. Aber das Wichtigste ist, dass wir heute da sind, wo wir sind", erklärte der Innenverteidiger gegenüber der Bild.
Den Hauptgrund für die deutlich besseren Leistungen sieht er im Sommer vollzogenen Trainerwechsel von Thomas Tuchel hin zu Kompany. "Wir haben einen sehr, sehr guten Trainer. Ich habe viel geredet mit ihm, er hilft mir und ich bin sehr, sehr zufrieden mit ihm", so der 26-Jährige.
Der Belgier mache "viel Videoanalyse - auch mit dem Assistenztrainer", was Upamecano unglaublich helfe. " Ich bin sehr glücklich, weil ich mich mit ihm weiterentwickeln kann. Und ich glaube nicht, dass ich schon am Ende meiner Entwicklung bin."
Hin und wieder unterlaufen dem Innenvertieidger zwar weiterhin gröbere Patzer, wie zum Beispiel beim beim 4:2-Sieg am Wochenende gegen den 1. FC Heidenheim, Kompany gebe den Spielern jedoch auch Raum dafür: "Das Wichtigste ist: Wenn du einen Fehler machst, musst du das reparieren und dich dafür schnell konzentrieren. Das habe ich gemacht. Der Trainer hat gesagt, dass er zufrieden ist - und das ist sehr gut für mich und die ganze Mannschaft."
In der Rückrunde der vergangenen Saison verlor Upamecano unter Tuchel zwischenzeitlich seinen Stammplatz in der Innenverteidigung und musste sich mit einem Dasein als Bankdrücker zufrieden geben. Der Deutsche setzte auf den mittlerweile zu Manchester United gewechselten Matthijs de Ligt und Eric Dier in der Abwehrzentrale.
Nach dem Trainerwechsel ist der 26-Jährige wieder unangefochtener Stammspieler in München und stand in der laufenden Spielzeit bereits 1.787 Spielminuten auf dem Platz. Dabei schoss er zwei Tore. Sein Vertrag beim FCB ist noch bis zum 30. Juni 2026 datiert.
FC Bayern München: Die nächsten Spiele des FCB
Datum | Partie | Wettbewerb |
10. Dezember | Shakhtar Donezk - FC Bayern München | Champions League |
14. Dezember | Mainz 05 - FC Bayern München | Bundesliga |
20. Dezember | FC Bayern München - RB Leipzig | Bundesliga |