Laut dem spanischen Radiosender Cadena SER soll der verstorbene Agent Mino Raiola gefordert haben, dass der Klub diese in Höhe von 150 Millionen Euro im Vertrag verankert. Außerdem sollte sie ab dem zweiten Jahr aktiv werden, damit der Stürmer die realistische Chance auf einen Wechsel hätte, falls es sportlich für ihn nicht wie gewünscht verlaufen würde.
Real-Präsident Florentino Perez habe das allerdings vehement abgelehnt. Eine derart kostspielige Investition sei nicht im Bereich des Möglichen, wenn Haaland den Klub im zweiten Jahr schon wieder verlassen könnte. Zwar ist es laut Arbeitsrecht in Spanien Pflicht, eine Ausstiegsklausel zu vereinbaren, diese liegt aber üblicherweise in utopischen Sphären, damit andere Vereine gar nicht erst die Chance haben, sie zu aktivieren.
Ob Haaland auch bei Manchester City eine Ausstiegsklausel vereinbaren konnte, ist derzeit unklar.