"Bei unseren Gegnern kommen die Spieler aus zehn bis elf Monate langen Saisons und haben X Spiele bestritten, einige spielen am Wochenende sogar erst noch das Champions-League-Finale. Das müssen wir in den nächsten Wochen aufholen und womöglich mit einem kleinen Vorsprung in die WM gehen", erläuterte der frühere Bundestrainer zu Beginn des Vorbereitungscamps seines Teams den Sinn der Maßnahmen.
Klinsmann konnte am Mittwoch im kalifornischen Stanford zunächst lediglich 21 von 30 Spielern aus seinem vorläufigen Kader begrüßen.
Fünf Spieler, darunter auch der frühere Bundesliga-Profi Jermaine Jones (Besiktas Istanbul), stoßen wegen Pflichtspielen mit ihren Vereinen erst zu Wochenbeginn zur Mannschaft von Deutschlands letztem WM-Gruppengegner.
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