Jude Bellingham
Zwei absolute Topklubs dürfen sich offenbar keine Hoffnungen mehr auf eine Verpflichtung des Dortmunders machen. Laut Sport1-Chefreporter Patrick Berger habe Bellingham nämlich sowohl dem FC Chelsea als auch Paris Saint-Germain eine Absage erteilt.
Laut Berger sei der FC Liverpool in der Pole-Position beim englischen Nationalspieler, dessen Vertrag beim BVB noch bis Sommer 2025 läuft, dessen Abschied aus Dortmund aber im kommenden Sommer erwartet wird.
Michael Rechner
Der FC Bayern hat seinen neuen Torwarttrainer offenbar gefunden. Laut Informationen von Sky Sport und dem kicker wird es Michael Rechner von der TSG Hoffenheim.
Rechner arbeitete bereits mit Nagelsmann zusammen, als der noch Trainer der Kraichgauer war. Da er noch einen Vertrag bis 2026 bei der TSG besitzt, muss der FCB offenbar eine sechsstellige Abslösesumme zahlen, wie der kicker meldet.
Der Deal ist offenbar fix und Torhüter Manuel Neuer, dessen langjähriger Vertrauter Toni Tapalovic entlassen worden war, soll schon vor Tagen informiert worden sein. Eine offizielle Verkündung soll in Kürze folgen.
Lionel Messi
2021 buhlte offenbar auch Inter Mailand um die Dienste des Argentiniers. Die Italiener setzten dabei auf die Überzeugungskraft ihres Vize-Präsidenten Javier Zanetti und hofften, dieser könne seinen Landsmann ins Giuseppe-Meazza-Stadion locken.
"Realistisch gesehen können wir mit PSG oder den Premier-League-Klubs nicht mithalten, aber aufgrund unseres Verhältnisses haben wir miteinander gesprochen, als sich die Möglichkeit ergeben hat", sagte Zanetti DAZN zu den Messi-Verhandlungen.
Seitdem sind fast zwei Jahre vergangenen und Messis Vertrag bei PSG läuft im Sommer aus. Ob Inter nochmal einen Anlauf wagt?
Sergio Busquets
Schon vor einigen Tagen brachte die spanische Presse den Mittelfeldspieler des FC Barcelona mit einem Wechsel nach Saudi-Arabien in Verbindung. Nun sickern erstmals konkrete Zahlen durch.
Laut der Mundo Deportivo bietet CR7-Klub Al-Nassr dem Spanier 18 Millionen Euro Netto-Gehalt für zwei Jahre. Fraglich ist allerdings, inwiefern Busquets Interesse an einem Wechsel in die Wüste zeigt. Eigentlich möchte er bei den Katalanen bleiben.
Moussa Diaby
Nach Informationen von RMC Sport war Paris Saint-Germain im Winter an einer Rückhol-Aktion interessiert. Der Außenstürmer sollte demnach zurück zu den Franzosen wechseln, die hohen Ablöseforderungen der Leverkusener hätten diese Überlegungen aber im Keim erstickt.
Bayer 04 signalisierte schon früh, kein Interesse an einem Verkauf zu haben. In Leverkusen hat Diaby noch bis 2025 Vertrag.
Stefan Mitrovic
Der Vater von Stefan Mitrovic von Roter Stern Belgrad hat auf Twitter bestätigt, dass unter anderem der FC Barcelona an seinem Sohn interessiert ist.
"Als Vater muss ich sagen: Ja, der FC Barcelona steht mit uns im Kontakt, genau wie einige andere große Klubs", schrieb Ivan Mitrovic.
Mitrovic wechselte erst im Sommer von Radnicki Nis zu Roter Stern. Dort überzeugte der 20 Jahre alte Linksaußen jedoch auf Anhieb, sodass er schon im September sein Länderspieldebüt für Serbien feierte.
In der laufenden Saison kommt Mitrovic in Serbiens erster Liga auf zwei Tore und drei Assists in 17 Partien. In der Europa League traf er bislang zweimal in fünf Duellen.
Jan Olschowsky
Borussia Mönchengladbach hat den auslaufenden Vertrag mit Torwart-Talent Jan Olschowsky bis Sommer 2027 verlängert. Das teilten die Fohlen am Dienstag mit.
Olschowsky (21) war im November wegen verletzungsbedingter Ausfälle zu seinen ersten beiden Bundesliga-Spielen gekommen, momentan ist er hinter Neuzugang Jonas Omlin und Routinier Tobias Sippel die Nummer drei im Tor des Tabellenneunten.
Marcus Thuram
Der Vertrag des Stürmers läuft im kommenden Sommer aus, ein Verbleib in Gladbach scheint äußerst unwahrscheinlich. Atlético Madrid klopfte schon im Winter an, im Sommer wollen die Rojiblancos dann einen weiteren Versuch wagen. Das berichtet die spanische Marca.
Gespräche hatten bereits im Januar stattgefunden, diese sollen dann im Juni fortgesetzt werden. Sollte Thuram seinen Vertrag nicht verlängern, wäre er für Atlético ablösefrei zu haben.
Sergej Milinkovic-Savic
Der Mittelfeldspieler hat sich dazu entschieden, seinen Klub Lazio Rom zu verlassen. Das berichtet die italienische Sportzeitung Corriere dello Sport. Demnach will der Serbe seinen 2024 auslaufenden Vertrag bei den Italienern nicht verlängern, sondern spätestens in anderthalb Jahren den Klub verlassen.
Milinkovic-Savic wird schon seit Jahren immer wieder mit einem Lazio-Abschied in Verbindung gebracht. Nun soll es ihm aber ernst sein. Als einer der Interessenten für den Mittelfeldspieler gilt der FC Arsenal, der sich bereits in der Vergangenheit mit dem Spieler beschäftigt haben soll.
João Cancelo
Der Portugiese wurde nach Informationen von Transferexperte Fabrizio Romano auch bei Real Madrid angeboten. Die Königlichen entschieden sich jedoch gegen eine Verpflichtung des Rechtsverteidigers.
Demnach wäre man bei den Madrilenen der Überzeugung, mit dem vielversprechenden Talent Vinícius Tobias in Zukunft gut genug aufgestellt zu sein.
Adi Hütter & Ralph Hasenhüttl
Beide Österreicher sind als Nachfolger für den entlassenen André Breitenreiter bei der TSG Hoffenheim im Gespräch. "Ein neuer Job ist sicher ein Thema. Adi ist wieder bereit, einen Bundesliga-Klub zu übernehmen. Hoffenheim zählt sicher zu den attraktiven Adressen in der Bundesliga", wird der Berater von Hütter bei Bild zitiert.
Laut Sky ist Hasenhüttl der Favorit auf den Posten. Dort soll es zwischen den Parteien auch schon erste Gespräche gegeben haben.
Ansgar Knauff
Über die Zukunft des Außenstürmers wollen Borussia Dortmund und Eintracht Frankfurt in Kürze beraten. Das berichtet die Bild-Zeitung. "Der klare Plan ist, dass er im Sommer zu uns zurückkehrt", sagte BVB-Trainer Edin Terzic kürzlich.
Die Eintracht würde den Offensivspieler gerne über das Leihende hinaus behalten. Der Vorteil der SGE: Knauffs Vertrag in Dortmund läuft nur noch bis Sommer 2024. Der BVB könnte somit nur noch im Sommer 2023 eine Ablösesumme kassieren.
Carlos Queiroz
Der Portugiese wird neuer Trainer der katarischen Nationalmannschaft. Wie der Verband verkündete, unterschrieb der 69-Jährige am Montag einen Vertrag bis 2026.
Für Queiroz ist Katar bereits die siebte Station als Nationaltrainer. Zuvor hatte er Portugal, die Vereinigten Arabischen Emirate, Südafrika, Kolumbien, Ägypten und zuletzt Iran trainiert.
