Felix Nmecha
Einem Bericht des Spiegel zufolge plant der BVB ein Treffen mit dem Mittelgeldspieler des VfL Wolfsburg. Grund dafür ist die vermeintlich homophobe Einstellung Nmechas, die in den vergangenen Tagen von diversen Fan-Gruppierungen und sogar einem Sponsor der Dortmunder thematisiert wurde.
"Nmecha ist queerfeindlich eingestellt und fällt immer wieder mit dieser Einstellung auf", schrieb der queere Fanclub "Rainbow Borussen" in einem offenen Brief an die BVB-Vereinsführung. Trans-Aktivistin Julia Monro sprach gegenüber den Ruhr Nachrichten von einem "Verrat an den eigenen Werten", sollten die Schwarz-Gelben den Mittelfeldspieler unter Vertrag nehmen. Nmecha selbst bestritt die Vorwürfe.
Der BVB möchte in den Gesprächen offenbar herausfinden, wie es tatsächlich um die Gesinnung des 22-Jährigen zu diesem Thema bestellt ist. Von Dortmunder Seite erhofft man sich wohl ein klares Statement Nmechas pro Vielfalt.
Derweil berichtet Sky, dass PL-Klub Newcastle United in den Poker um den Deutschen eingestiegen ist. Demnach ist es zwischen dem BVB und Newcastle ein offenes Rennen um Nmecha.
Alexander Nübel
Der Abgang des 26-Jährigen im anstehenden Sommer-Transferfenster ist so gut wie beschlossene Sache. Aufgrund der Rückkehr von Manuel Neuer, den der FC Bayern aller Voraussicht nach wieder als Stammkeeper installieren wird, gibt es für Nübel schlichtweg keine Perspektive.
Dennoch möchte sich der deutsche Rekordmeister im Falle eines Verkaufs eine Rückkaufklausel sichern. Das berichtet Sport1. Eine Leihe - in Verbindung mit einer Verlängerung des 2025 auslaufenden Nübel-Vertrags um ein weiteres Jahr - ist ebenfalls möglich.
Randal Kolo Muani
Trotz des angeblichen Interesses des FC Bayern München und anderen europäischen Topklubs soll der französische Nationalstürmer noch mindestens eine Saison bei Eintracht Frankfurt bleiben. "Er ist so ein ehrgeiziger, schlauer, bescheidener Junge und könnte bei uns noch einen großen Schritt machen", sagte Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche der Sport Bild: "Da ist noch eine Steigerung in einigen Bereichen möglich."
Kolo Muani steht noch bis Juni 2027 beim Pokalfinalisten unter Vertrag. Der 24-Jährige war in der abgelaufenen Bundesligasaison mit 15 Toren und 16 Vorlagen der beste Scorer. Sollte sich Kolo Muani für einen Wechsel entscheiden, will die Eintracht angeblich eine Ablöse von 100 Millionen Euro.
Toni Kroos
Toni Kroos hat wie erwartet seinen Vertrag beim spanischen Fußball-Rekordmeister Real Madrid um ein weiteres Jahr verlängert. Der 33-Jährige geht somit in seine schon zehnte Saison bei den Königlichen. Kroos hatte die Verlängerung zuletzt bereits angedeutet, am Mittwoch meldete Real Vollzug.
Pierre-Michel Lasogga
Der frühere HSV-Torjäger Pierre-Michael Lasogga feiert seine Rückkehr nach Deutschland. Der 31-Jährige wechselt zu Bundesliga-Absteiger FC Schalke 04, ist bei Königsblau allerdings für die U23 und damit die Regionalliga geplant. Das gab Schalke am Mittwoch bekannt.
"Ich schlage hier in der Knappenschmiede und in der Regionalliga West ein neues sportliches sowie privates Kapitel auf", sagte der Angreifer nach der Vertragsunterschrift: "Mit der Rückkehr in meine Heimat und den Wechsel nach Gelsenkirchen möchte ich auch die Weichen für ein Leben nach dem Fußball stellen."
Nach seinem Abschied vom Hamburger SV 2019 hatte Lasogga in Katar gespielt, war zuletzt aber vereinslos. Lasogga hatte als Jugendlicher u.a. für Schalke gespielt. Als Profi machte er sich vor allem auf seinen Stationen beim HSV und bei Hertha BSC einen Namen. Für den HSV erzielte er in 138 Pflichtspielen in der Bundesliga und Liga zwei 49 Tore.
Conor Gallagher
Borussia Dortmund guckt sich bei der Suche nach einem zentralen Mittelfeldspieler wohl beim FC Chelsea um. Wie die Sport Bild berichtet, hat der BVB den 23-Jährigen auf dem Zettel.
Nach dem Wechsel von Jude Bellingham zu Real Madrid sucht die Borussia nach neuem Spielermaterial für das Mittelfeld. Edson Álvarez von Ajax Amsterdam steht beim BVB auf der Liste, dort befinden sich die Dortmunder aber wohl noch im Ablösepoker. Nun soll auch Gallagher das Interesse der Schwarz-Gelben wecken.
Josip Stanisic
Der FC Bayern möchte trotz der vielen Gerüchte um potenzielle Neuzugänge weiterhin auf den Kroaten setzen. Das berichtet der kicker. Demnach ist die Vereinsführung mit den Leistungen des 23-Jährigen in der vergangenen Saison äußerst zufrieden und möchte die Zusammenarbeit fortsetzen.
Vor allem schätzen die Bosse an Stanisic, dass dieser auf vielen verschiedenen Positionen eingesetzt werden kann. Neben seiner Stammposition als Rechtsverteidiger ist der Kroate auch hinten links, in der Innenverteidigung sowie im defensiven Mittelfeld eine Option.
Max Eberl
Der Sport-Geschäftsführer von RB Leipzig ist offenbar nach wie vor die Wunschlösung der Münchner auf die Nachfolge von Hasan Salihamidzic. Wie aus einem Bericht der Sport Bild hervorgeht, rechnet der FC Bayern jedoch nicht mit neuen Entwicklungen vor dem Jahreswechsel.
Einen Vorstoß möchte man dennoch offenbar bereits im Herbst wagen, wenn das aktuelle Transferfenster geschlossen ist.
Donyell Malen
Der Stürmer spielte beim BVB eine überragende Rückrunde und erzielte in der zweiten Saisonhälfte neun Tore und gab fünf Vorlagen. Gerüchte über einen möglichen Abgang des Niederländers kamen daraufhin auf, speziell Lazio Rom soll Interesse am 24-Jährigen haben.
Auf der Golden-Boy-Award-Zeremonie bestätigte Malens Star-Beraterin Rafaela Pimenta: "Klubs aus Italien mögen ihn." Doch Pimenta nahm einem möglichen Wechsel im selben Atemzug den Wind aus den Segeln: "Aber der BVB denkt nicht an seinen Abgang." Malen wird wohl auch in der kommenden Saison in Schwarz-Gelb auflaufen.
Paul Seguin
Der FC Schalke 04 verstärkt sich weiter für die Rückkehr ins Oberhaus: Als zweiten Zugang verpflichteten die Königsblauen den Mittelfeldspieler vom Champions-League-Teilnehmer Union Berlin.
Der 28-jährige Seguin unterschrieb bis 2026. Für den Sohn des ehemaligen DDR-Auswahlspielers Wolfgang Seguin müssen die Knappen eine Ablöse in nicht bekannter Höhe überweisen.
N'Golo Kanté
Als erster Ex-Weltmeister folgt der Franzose dem Ruf des Geldes nach Saudi-Arabien. Der 32 Jahre alte Mittelfeldstratege wechselt nach sieben Jahren in der englischen Premier League vom FC Chelsea zum saudischen Meister Al-Ittihad und spielt in Dschidda künftig Seite an Seite mit seinem früheren Nationalmannschafts-Kollegen und Weltfußballer Karim Benzema.
Kanté kommt nach Ablauf seines Vertrags in London am Monatsende ablösefrei in die saudische Profiliga. Angaben seines neuen Klubs zufolge läuft sein Kontrakt beim ehemaligen Gewinner der asiatischen Champions League bis 2026. Schätzungen zufolge haben die Saudis für Kante ein Gesamtpaket mit Gehalt, Werbeverträgen und Honorare für Bildrechte in Höhe von umgerechnet rund 100 Millionen Euro geschnürt.
Édouard Mendy & Hakim Ziyech
Das Chelsea-Duo wechselt nach Informationen von Transferexperte Fabrizio Romano ebenfalls nach Saudi-Arabien. Torhüter Mendy ist sich wohl mit Al-Ahli einig und unterschreibt einen Dreijahresvertrag. Für drei Jahre zieht es auch den Marokkaner Ziyech nach Saudi-Arabien, der 30-Jährige wird angeblich Teamkollege von Cristiano Ronaldo bei Al-Nassr.
Ángel Di María
Laut Transferexperte Fabrizio Romano steht der Argentinier unmittelbar vor einer Rückkehr zu seinem Ex-Klub Benfica Lissabon. Demnach wären nur noch letzte Details zu klären. Der Vollzug könnte in den kommenden Tagen verkündet werden.
Zuletzt stand Di María bei Juventus Turin unter Vertrag. Der italienische Rekordmeister hatte das auslaufende Arbeitspapier mit dem Weltmeister allerdings nicht verlängert.
Marvin Ducksch
Nach Sky-Informationen hat der saudi-arabische Klub Al-Wehda FC seine Fühler nach dem Stürmer von Werder Bremen ausgestreckt. Demnach soll der Wüsten-Klub 12 Millionen Euro für Ducksch bieten.
Der 29-Jährige würde hingegen am liebsten in der Bundesliga bleiben und sogar beim SVW verlängern, bislang stocken die Gespräche über eine weitere Zusammenarbeit aber noch. Duckschs Vertrag bei Bremen ist noch bis 2024 datiert.
Marius Müller
Der 29-Jährige steht laut der Boulevardzeitung Blick beim FC Schalke 04 auf dem Zettel. Die Königsblauen suchen noch nach einem starken Mann neben Ralf Fährmann, um den Konkurrenzkampf im S04-Kasten anzuheizen. Müller steht derzeit beim FC Luzern unter Vertrag, wo sein Arbeitspapier noch bis 2025 läuft.
Im vergangenen Sommer hatte Müller in der Schweiz für einen Skandal gesorgt, als er sich im Anschluss an eine Partie am TV-Mikrofon homophob äußerte. "Dann kriege ich halt mal einen Ball in die Eier oder die Fresse, aber immer dieses schwule Weggedrehe, das geht mir tierisch auf den Sack", fluchte der Routinier nach einer 1:4-Auswärtsniederlage beim FC St. Gallen.
Nico Schulz
Der BVB will den auf Abstellgleis geratenen Defensivmann in diesem Sommer endlich loswerden. Sein Vertrag läuft noch bis 2024, doch auch in dieser Transferperiode gestaltet sich die Suche nach einem Abnehmer für Schulz wohl schwierig. Nun denkt die Borussia über eine neue Lösung nach.
Laut der Bild denkt man beim BVB darüber nach, den Vertrag des 30-Jährigen mit einer Einmalzahlung von bis zu acht Monatsgehältern vorzeitig zu beenden. Das könnte die Dortmunder wohl mehr als zwei Millionen Euro kosten. Sein letztes Pflichtspiel für den BVB absolvierte Schulz im Mai 2022, geht es nach der Borussia wird wohl keine weitere Partie hinzukommen.
Betim Fazliji
Nach nur einem Jahr verlässt der Defensivallrounder den Zweitligisten FC St. Pauli wieder und wechselt zurück zu seinem vorherigen Klub FC St. Gallen in die Schweiz. Das gaben die Hamburger am Mittwoch bekannt, über die Ablösemodalitäten vereinbarten die Vereine "Stillschweigen". In der abgelaufenen Saison kam der Nationalspieler des Kosovo auf 21 Pflichtspieleinsätze für St. Pauli.
Sonny Kittel
Nach dem verpassten Aufstieg treibt der Hamburger SV seine Kaderplanung für den nächsten Angriff auf die Bundesliga voran. So wird der 30-Jährige den Klub nach vier Jahren verlassen, der auslaufende Vertrag des offensiven Mittelfeldspielers wird nicht verlängert. Das gaben die Hanseaten am Mittwoch bekannt.
"Wir möchten uns bei Sonny für die vergangenen vier Jahre bedanken. Er ist und war sicherlich ein besonderer Spieler, der häufig den Unterschied gemacht hat - das sieht man alleine schon an seiner Quote", sagte HSV-Vorstand Jonas Boldt über Kittel, der 2019 vom FC Ingolstadt an die Elbe gewechselt war.
Marcelino
Der französische Erstligist Olympique Marseille hat den Spanier als neuen Trainer verpflichtet. Wie die Nachrichtenagentur AFP berichtete, wird der 57-Jährige die Nachfolge des Kroaten Igor Tudor an, der sich Anfang Juni nach nur einem Jahr bei OM verabschiedet hatte.
Für Marcelino, der zuletzt bis Ende Juni 2022 in La Liga Athletic Bilbao trainierte, ist es die erste Trainerstation außerhalb seiner spanischen Heimat. Neben Bilbao stand der ehemalige Mittelfeldspieler unter anderem bei den Topklubs FC Sevilla, FC Villarreal und FC Valencia an der Seitenlinie. Mit letzterem gewann Marcelino 2019 den spanischen Pokal.
Tatsuya Ito
Der 1. FC Magdeburg hat den Japaner fest verpflichtet. Das gab der dreimalige DDR-Meister am Mittwoch bekannt. Der Offensivspieler kommt vom belgischen Erstligisten VV St. Truiden, von dem der 25-Jährige bereits seit vergangenem Januar an den FCM ausgeliehen war. Zur Vertragslaufzeit machte der Klub keine Angabe.
"Es freut mich ungemein, dass wir Tatsu fest an uns binden konnten und den gemeinsamen Weg fortsetzen können", sagte Cheftrainer Christian Titz: "Tatsu hat neben seinen enormen Eins-gegen-eins-Qualitäten auch eine hohe Sozialkompetenz, die für unser Team wichtig sind."
Mateo Kovacic
Nun ist es nahezu amtlich! Nach langen Verhandlungen haben sich Manchester City und Chelsea laut Romano auf einen Transfer von Mateo Kovacic zu den Skyblues geeinigt.
Demnach zahlt City rund 35 Millionen Euro für den Kroaten, der einst von Real Madrid nach London gewechselt war. Mit dem Spieler hatten sich die Citizens bereits vor einigen Wochen geeinigt. Der Medizincheck steht in den kommenden Tagen an.
Sebastian Griesbeck
Eintracht Braunschweig treibt seine Kaderplanungen für die neue Zweitliga-Saison voran. Die Niedersachsen verpflichteten den 32-Jährigen von der SpVgg Greuther Fürth, der Defensivspezialist erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2024. Griesbeck, der schon für den FC Heidenheim und Union Berlin spielte, trägt künftig die Rückennummer 33.
"Mit Sebastian bekommen wir einen Spieler, der über enorm viel Erfahrung verfügt und diese bei uns einbringen soll. Er kann sowohl im Abwehrzentrum als auch im defensiven Mittelfeld spielen und erweitert so unsere Optionen im Defensivbereich", sagte Eintracht-Geschäftsführer Peter Vollmann.
Ilkay Gündogan
Ilkay Gündogan steht offenbar kurz vor einem Wechsel zum FC Barcelona. Laut Relevo soll der deutsche Nationalspieler am Mittwoch bereits seinen Medizincheck absolviert haben.
Kai Havertz
Der Transfer von Kai Havertz zum FC Arsenal steht offenbar unmittelbar vor dem Abschluss. Das berichtet The Athletic.
Demnach hätten die Gunners mit dem FC Chelsea eine Einigung über einen Wechsel des deutschen Nationalstürmers erzielt. Arsenal zahlt als Entschädigung eine Ablösesumme in Höhe von knapp 76 Millionen Euro an die Blues.
Davie Selke
Der 1. FC Köln hat den Vertrag mit Winterneuzugang Davie Selke vorzeitig verlängert. Der Stürmer, der im Januar von Hertha BSC in die Domstadt gewechselt war, unterschrieb einen neuen Vertrag bis 2026, wie der Klub am Mittwoch mitteilte. Sein ursprünglicher Kontrakt lief noch bis 2024.
Der 28-Jährige passe "nicht nur als Spieler, sondern allen voran auch als Mensch sehr gut zum FC", erklärte Geschäftsführer Christian Keller. Selke wisse zudem, "dass er noch lange nicht am Ende seiner Möglichkeiten angelangt" sei. Er selbst sei "von Anfang an begeistert vom 1. FC Köln - von den Fans und der Atmosphäre bei den Heimspielen" gewesen und habe in Köln seine "sportliche Heimat gefunden", so Selke.
Für die Kölner erzielte der ehemalige U21-Nationalspieler, der 2016 mit dem deutschen Team Olympia-Silber gewann, in der Rückrunde fünf Tore in 17 Spielen. Vor seiner Station bei der Hertha lief Selke in der Bundesliga für RB Leipzig und Werder Bremen auf.
Evan Ndicka
Abwehrspieler Evan Ndicka wechselt vom Bundesligisten Eintracht Frankfurt nach Italien zur AS Rom. Der 23-Jährige erhält bei der Roma einen Vertrag bis 2028. "Die Geschichte und das Prestige dieses Vereins haben in mir den Wunsch geweckt, nach Rom zu kommen, einer fantastischen Stadt, die Fußball liebt und für ihn lebt", wurde Ndicka in einer Mitteilung des Serie-A-Klubs zitiert.
Ndickas Vertrag bei der Eintracht war nach insgesamt fünf Jahren ausgelaufen. Der französische Innenverteidiger, der 2018 von AJ Auxerre für 5,5 Millionen Euro nach Frankfurt gewechselt war, galt als Wunschkandidat von Startrainer Jose Mourinho. Der Portugiese hatte sich schon im vergangenen Jahr um eine Verpflichtung bemüht.
In Rom erhält Ndicka nach Angaben der Zeitung Gazzetta dello Sport ein Gehalt von drei Millionen Euro.
Kevin Akpoguma
Die TSG Hoffenheim hat Abwehrspieler Kevin Akpoguma langfristig an sich gebunden. Der Ende der kommenden Saison auslaufende Vertrag des 28 Jahre alten Nationalspielers Nigerias wurde bis zum Juni 2026 verlängert.
"Ich liebe diesen Klub und es war für mich gar keine Frage, dass ich auch in Zukunft hier Fußball spielen möchte", sagte Akpoguma: "Das ist mein Verein, die TSG liegt mir extrem am Herzen. Auch in für mich persönlich schweren Zeiten haben die Verantwortlichen immer an mich geglaubt."