Coach of the Year
Ole Frerks: Monty Williams.
Machen wir es nicht zu kompliziert: Ich habe selten ein so gut vorbereitetes, professionelles Team gesehen wie diese Suns. CP3 hat seinen Anteil daran, aber Monty eben auch.
Robert Arndt: Monty Williams.
Kollege Frerks hat zu Williams eigentlich schon alles gesagt, eigentlich hätte er das Ding schon im Vorjahr gewinnen müssen. Deswegen wird das diese Saison nachgeholt.
Philipp Schmidt: Monty Williams.
Wer sich das Ding holt, dürfte beschlossene Sache sein. Zu beeindruckend treten die Suns auf. Einen Shoutout verdient sich an dieser Stelle auch Wolves-Coach Chris Finch, der aus einem wilden Haufen eine respektable Mannschaft geformt hat, die nur ein Sieg im Play-In von den Playoffs trennt.
Florian Regelmann: Taylor Jenkins.
Unfassbarer Job, den Jenkins in dieser Saison gemacht hat. Er hat es vor allem geschafft, dass ein so junges Team wie die Grizzlies sowohl offensiv als auch defensiv zu den besten der Liga gehört.
Philipp Jakob: Monty Williams.
Er hatte bereits in der vergangenen Saison gute Argumente auf seiner Seite, jetzt sind die Suns noch besser, dominieren die Liga mit der mit weitem Abstand besten Bilanz. Für mich ist das eine klare Sache.
Ruben Martin: Monty Williams.
Die Suns dominieren die Liga so mühelos und unspektakulär, dass zu wenig über sie und Monty Williams geredet wird.
Daniel Berchem: Taylor Jenkins.
In seiner erst dritten Saison als Head Coach hat Jenkins ein junges Grizzlies-Team zur zweitbesten Bilanz der NBA geführt. Selbst ohne Morant steht Memphis überragend da und hat alle Erwartungen übertroffen.