Sixth Man of the Year
Ole Frerks: Tyler Herro.
Herro ist der beste Shotmaker bei den Heat - er lebt davon, schwierige Würfe zu nehmen und zu treffen. Wenn das so gut funktioniert wie in dieser Saison, ist er die Antwort.
Robert Arndt: Tyler Herro.
Die Heat leben von seiner Produktion von der Bank, Herro ist in dieser Saison die Definition des Sixth Man. Ein gewissenloser Gunner, der gegen Reservisten fleißig Punkte auf die Anzeigetafel bringt.
Philipp Schmidt: Tyler Herro.
Eine klare Sache, wenn man sich die Konkurrenz um Cameron Johnson oder Tyus Jones anschaut. Seine Scoring-Power von der Bank ist unerlässlich für den Erfolg der Heatles. Career-Highs in den wichtigen Kategorien sowie der Teamerfolg untermauern die Wahl.
Florian Regelmann: Tyler Herro.
Junge, Junge, ist das eine klare Sache. Herro wird der zweitjüngste Sixth Man of the Year der Geschichte werden (nach Ben Gordon) und die Heat können den Rookie-Max-Deal langsam schon mal aus der Schublade holen.
Philipp Jakob: Tyler Herro.
Spannung? Fehlanzeige! Herro ist ohne Zweifel der verdiente Sieger, seine Offense ist ungemein wichtig für die Heat - er führt Miami auch bei den Clutch-Punkten an.
Ruben Martin: Tyler Herro.
Die Konkurrenz in diesem Jahr ist schwach, aber das soll nichts von Herro wegnehmen. Er spielt eine der besten Sixth-Man-Saisons der letzten 15 Jahre.
Daniel Berchem: Tyler Herro.
In der Geschichte der NBA gelang es bisher nur drei Spielern, über 20 Punkte pro Spiel von der Bank aufzulegen: Eddie Johnson (1988), Ricky Pierce (1989), and Lou Williams (2017 und 2018) - Herro reiht sich in diese Liste ein. Er ist der beste Shot-Creator bei den Heat und führte das Team zwischenzeitlich sogar beim Scoring an.