Damals lagen noch nicht geklärte Vorwürfe gegen die frühere Führungsriege auf dem Tisch.
"Wir haben zu den drei ergangenen Strafanzeigen gegen den Alt-Vorstand Akteneinsicht beantragt, leider erst nach unserer Versammlung erhalten und festgestellt, dass die Akten geschlossen sind", sagte der Aufsichtsrats-Vorsitzende Detlev Höhne: "Nachdem wir in den vergangenen Tagen über alle offenen Fragen mit dem Alt-Vorstand Einvernehmen erzielt haben, haben wir nun die Entlastung ausgesprochen."
Der Aufsichtsrat setzte zudem die Aufwandsentschädigung für den ehrenamtlichen Vereinsvorsitzenden Johannes Kaluza auf monatlich 3000 Euro fest. Auch darüber war bei den Rheinhessen zuletzt hitzig diskutiert worden.