"Der wichtigste Faktor war das, was der Verein für ihn geplant hatte. Bayern hat sich wirklich gut präsentiert; sie haben einen Plan für ihn entworfen. Sie haben ihn nicht um seiner selbst Willen geholt", erzählte Griffin gegenüber Front Page Football über die Verhandlungen mit den Münchnern.
Generell sei Deutschland "eine sehr gute Entwicklungsliga". Das sei ein "weiterer Faktor" gewesen. "Wir haben uns entschieden, dieses Land wirklich ins Visier zu nehmen." Dennoch betonte Griffin, dass man Irankunda Zeit geben müsse. "Wir müssen ihm Geduld geben, wir müssen ihm Respekt geben."
Dass die Bayern letztlich den Zuschlag bekommen haben, hätte am sehr glaubwürdigen Interesse gelegen. "Bayern war geduldig. Wir waren in der einzigartigen Situation, dass Nestory ein besonderes Talent ist. Sie waren bereit, über einen langen Zeitraum zu verhandeln."
Erst vor wenigen Tagen verkündete der deutsche Rekordmeister die Verpflichtung des australischen Talentes. Irankunda wird beim FC Bayern einen "langjährigen Vertrag" unterzeichnen. Zum 1. Juli 2024 wird der Transfer dann offiziell vollzogen.