Jan Ullrich jubelte nach seiner Zielankunft beim Jedermann-Rennen "Mallorca 312" - nach zweieinhalb Jahren hat der frühere Radstar wieder ein Rennen absolviert.
Die dreimalige Bahnrad-Weltmeisterin Emma Hinze (Cottbus) hat die aus ihrer Sicht fehlende Wertschätzung nach dem Gewinn der Silbermedaille im Teamsprint bei den Olympischen Spielen in Tokio schwer enttäuscht.
Die Zuschauerin, die bei der diesjährigen Tour de France einen Massensturz ausgelöst hat, muss wohl nicht ins Gefängnis. Die französische Staatsanwaltschaft beantragte bei dem öffentlichen Verfahren am Donnerstag eine viermonatige Bewährungsstrafe wegen Gefährdung des Lebens und unbeabsichtigter Körperverletzung für die 31 Jahre alte Französin.
Emanuel Buchmanns nächster Angriff auf das Podium der Tour de France führt den deutschen Radprofi im kommenden Sommer ins mythische L'Alpe d'Huez. Die legendäre Bergankunft in den Alpen steht nach vierjähriger Pause wieder im Programm und ist einer der Höhepunkte der Strecke der 109. Frankreich-Rundfahrt (1. bis 24. Juli 2022), die am Donnerstag in Paris präsentiert wurde.
Die internationale Radfahrervereinigung Cyclistes Professionnels Associes (CPA) fordert beim am Donnerstag in Brest stattfindenden Prozess gegen eine Zuschauerin, die bei der diesjährigen Tour de France einen Massensturz ausgelöst hatte, eine symbolische Entschädigung ihrer Zunft in Höhe von einem Euro - und mehr Respekt.
Der ehemalige Radprofi Rolf Aldag wird ab der kommenden Saison neuer Sportlicher Leiter beim deutschen Team Bora-hansgrohe. Der 53-Jährige tritt die Nachfolge von Enrico Poitschke an, der den Rennstall nach über zehnjähriger Zusammenarbeit verlassen muss. Das gaben die Raublinger am Montag bekannt. Teamchef Ralph Denk möchte durch den Wechsel neue Impulse im Team setzen und alte Routinen abbauen.
Auf den letzten Metern seiner Karriere zog Andre Greipel symbolisch den Hut vor dem Publikum, dann fiel er lächelnd der Familie in die Arme. Der deutsche Radprofi hat im finalen Rennen seiner Karriere einen weiteren Sieg zwar verpasst. Rang zehn beim Münsterland-Giro war für den 39-Jährigen beim emotionalen Abschied aus dem Peloton aber nebensächlich.
Die 'Königin der Klassiker' ist zurück! Nach genau 903 Tagen und drei Corona-bedingten Aufschiebungen findet eins der ruhmreichsten Radrennen der Welt endlich wieder statt. SPOX erklärt Euch, wie Ihr das Rennen live im TV und Livestream verfolgen könnt.
Titelverteidiger Julian Alaphilippe hat die Träume einer ganzen Radsportnation platzen lassen und seinen Titel in einem atemberaubenden WM-Straßenrennen erfolgreich verteidigt.
Der frühere Radprofi Björn Thurau ist wegen diverser Dopingvergehen zu einer langjährigen Sperre verurteilt worden. Die Nationale Anti Doping Agentur (NADA) sperrte den 33 Jahre alten Sohn von Didi Thurau wegen mehrerer Verstöße für neun Jahre und sechs Monate.
Die Festspiele im Herzen der Radsportnation Belgien stehen an. Wir zeigen Euch, wie Ihr das Straßenrennen der Herren bei der UCI-WM in Leuven live im TV und Livestream sehen könnt.
Der viermalige Weltmeister Tony Martin hat im letzten Einzelzeitfahren der Karriere ein Top-10-Ergebnis erzielt. Zum Auftakt der WM in der belgischen Region Flandern belegte der 36-Jährige am Sonntag den sechsten Platz.
Tony Martin verlässt das Peloton. Der deutsche Radprofi hat sich für das vorzeitige Karriereende entschieden. Die WM in Belgien ist sein letzter Wettkampf.
Der Giro-Etappensieger von 2010 wurde bei einer Trainingsfahrt von einem Fahrzeug erfasst und erlag seinen schweren Verletzungen. Das teilte der dänische Sender TV 2 Sport mit, für den Sörensen bei der Straßenrad-WM in Flandern als Experte vor Ort war. Sörensen wurde nur 37 Jahre alt.
Am heutigen Sonntag kommt es bei der Radsport-WM in Flandern zum Einzelzeitfahren der Männer. Der deutsche Tony Martin gilt als einer der Favoriten am heutigen Tag. Wir erklären Euch, wie Ihr das Rennen live im TV und im Livestream sehen könnt.
Titelverteidiger Primoz Roglic hat mit einer Machtdemonstration zum dritten Mal in Folge die Spanien-Rundfahrt der Radprofis gewonnen. Der slowenische Star des Teams Jumbo-Visma entschied am Sonntag auch das 33,8 km lange Zeitfahren mit Ziel im weltberühmten Wallfahrtsort Santiago de Compostela für sich. Für den 31-Jährigen war es der vierte Etappensieg bei der diesjährigen Rundfahrt, auch den Auftakt in Burgos hatte er gewonnen.
Titelverteidiger Primoz Roglic ist nur noch knapp 34 Kilometer vom dritten Gesamtsieg bei der Spanien-Rundfahrt der Radprofis entfernt. Auf der vorletzten Vuelta-Etappe holte der slowenische Star des Teams Jumbo-Visma als Zweitplatzierter weitere Sekunden heraus und geht mit komfortablem Vorsprung ins abschließende Zeitfahren am Sonntagabend. Als Olympiasieger in dieser Disziplin ist der 31-Jährige nur noch durch einen Sturz zu bremsen.