Die 26-Jährige setzte sich in den beiden Finalläufen gegen die Japanerin Tomoka Takeuchi durch. Bronze holte sich die Russin Jelena Sawarsina.
Enttäuschend verlief die Konkurrenz für das mit hohen Erwartungen gestartete deutsche Quartett. Weltmeisterin Isabella Laböck schied als 18. der Qualifikation ebenso aus wie die Turin-Olympiazweite Amelie Kober (30.) und Anke Karstens (25.), die beide nach Stürzen im ersten Lauf chancenlos waren.
Beste war am Ende Selina Jörg, die im Achtelfinale allerdings nach einem Sturz an Jelena Sawarsina scheiterte und 13. wurde.